Im Training, im Wettkampf, in den Medien – moderne Leistungssportler stehen ständig unter Druck. Heute mehr denn je. Hohe Erwartungen und Überforderung führen vermehrt zu psychischen Problemen wie Burnout, Angst-, Ess- oder Schlafstörungen. Athleten sprechen immer offener darüber.
Negativer Stress schadet nicht nur der Gesundheit und dem Wohlbefinden, sondern auch der Leistungsfähigkeit. Kraftlosigkeit, Konzentrationsmangel, Verletzungs- und Infektanfälligkeit nehmen zu. Eine frühzeitige Betreuung durch Sport-Mentaltraining hilft Leistungssportlern dabei, mental und körperlich stark zu bleiben und ihre Potenziale zu entfalten.
Die Mentalität ist für den sportlichen Erfolg von großer Bedeutung. Wenn im entscheidenden Moment der Erfolg nicht schon in Gedanken feststeht, wird das gewünschte Ergebnis wahrscheinlich ausbleiben.
Es reicht nicht, sich den Sieg nur zu wünschen. Es reicht auch nicht, den sportlichen Erfolg unbedingt zu wollen und dafür körperlich hart zu trainieren. Erfolg darf weder Wunsch noch Wille sein. Die Spitzenleistung muss bereits im Kopf eine zweifellose Tatsache sein. Dann wird der Körper keine andere Realität zulassen. Das nennt sich Siegermentalität.
Koordination, Technik, Reflexe, Kraft, Ausdauer, Spielverständnis sind unbestritten die wichtigsten Komponenten, um im Sport erfolgreich zu sein. All das ist nur durch hartes, jahrelanges Training zu erreichen.
Aber im Profisport oder auf dem Weg dahin trennt sich irgendwann die Spreu vom Weizen. Dann macht oft die Mentalität den Unterschied. Das gilt besonders da, wo Athleten körperlich austrainiert und technisch alle auf einem hohen Niveau sind. Sport-Mentaltraining ersetzt nicht das praktische Training. Aber mentale Stärke macht aus einem guten Sportler einen noch besseren.
Die Siegermentalität macht den Champion. Genauso wie den Körper muss man auch den Kopf trainieren – oder besser gesagt programmieren. Auf Sieg. Aber auch der souveräne Umgang mit Rückschlägen und Niederlagen gehört auf dem Weg zum Champion dazu und ist ein zentraler Baustein der Siegermentalität.
Du kannst in entscheidenden Momenten Dein Potenzial nicht abrufen? Dir oder Deiner Mannschaft fällt es schwer, in Drucksituationen Topleistung abzuliefern? Du musst verletzungsbedingt pausieren oder befindest Dich gerade in einem Formtief?
Jeder Sportler fällt mal in ein Leistungstief. Und Wettkampfschwäche ist ein weitverbreitetes Phänomen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und müssen meist erstmal identifiziert werden. Fest steht aber: Allein mit hartem körperlichem Training kommt man da nicht raus. Im Gegenteil: Training bis ans Limit macht die Sache oft noch schlimmer und führt schließlich zur kompletten Erschöpfung, Angst und Verkrampfung. Anstatt das praktische Training zu intensivieren, sollte man auf Sport-Mentaltraining setzen.
Auf Basis neuester Erkenntnisse aus der Motivationsforschung und Neurobiologie arbeitet Thunder Thinking Sport-Mentaltraining mit wissenschaftlich anerkannten Techniken und Methoden an den psychischen Voraussetzungen für sportliche Höchstleistungen und gibt Athleten das Mindset für den Erfolg.
Thunder Thinking Sport-Mentaltraining richtet sich vornehmlich an Leistungssportler und Profisportler. Beruhend auf neuestem Wissen der Sportpsychologie führt Thunder Thinking Sport-Mentaltraining Ursachenanalysen durch, vermittelt Entspannungs- und Regenerationstechniken, stärkt die Konzentrationsfähigkeit, hilft beim Aufbau von Selbstvertrauen und aktiviert Motivation und Kampfgeist.
Die Mentalität macht den Unterschied – ob im Profisport oder auf dem Weg dahin. Thunder Thinking Sport-Mentaltraining begleitet Dich. Präventiv auf langer Distanz oder akut bei der Wettkampfvorbereitung. In Einzelcoachings, Teamcoachings oder Coach-the-Coach Sessions.
Wenn es um den sportlichen Erfolg ihrer Kinder geht, meinen es Eltern oft zu gut. Häufig verlieren junge Athleten unter zu viel Druck, zu vielen Trainingseinheiten und zu vielen Freizeitentbehrungen die Lust an ihrem Sport. Das Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung ist aus dem Gleichgewicht und der Lieblingssport plötzlich ein lästiges Pflichtprogramm.
Besonders tragisch ist es, wenn vielversprechende Talente auf diese Weise die Freude an ihrem Sport verlieren und den Traum von einer Profikarriere aus Resignation oder Trotz aufgeben. Dieses Phänomen tritt meistens im Teenageralter auf und hat schon viele Profikarrieren beendet, bevor sie überhaupt angefangen haben.
Thunder Thinking Sport-Mentaltraining unterstützt Eltern und Trainer dabei, die Motivation ihrer Kinder aufrechtzuerhalten und sie in ihren Talenten zu fördern statt zu überfordern. Mit sportpsychologischen Methoden und spezifischen pädagogischen Mitteln kann die Sport- und Spielfreude (wieder) hergestellt, die Begeisterung für das Ziel entfacht und die Leistungsbereitschaft maximiert werden.
Jeder erfolgreichen Handlung geht ein positiver Gedanke voraus. Dieser handlungsweisende Gedanke nennt sich Selbstvertrauen. Ohne die Überzeugung, dass es klappt, kommen Kinder nicht ins Tun – und damit auch nicht zum Erfolg. Mit Versagensangst, Wut oder Frust wurden noch nie Höchstleistungen erzielt. Kurz gesagt: Positive Gedanken führen zu positiven Ereignissen. Negative Gedanken führen zu negativen Ereignissen.
Eine positive Geisteshaltung lässt sich schon im Kindesalter ab ca.11 Jahren trainieren. Auch wenn das Gehirn bis ins hohe Alter formbar ist, kann man nicht früh genug damit anfangen, die Hirnstruktur gezielt zu trainieren und die für Zuversicht, Zufriedenheit und Entspannung zuständigen Hirnareale zu stärken.
Mit kindgerechten Übungen und Methoden hilft Thunder Thinking Sport-Mentaltraining jungen Athleten dabei, die inneren Potenziale auszubilden und sich voller Selbstvertrauen sportlich und menschlich erfolgreich zu entwickeln.
Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Athleten sollte der Sport-Mentaltrainer zumindest die Grundlagen der jeweiligen Sportart kennen oder sich damit schnell vertraut machen können. Sollte eine Sportart meine Kompetenzen übersteigen, helfe ich Dir gerne bei der Vermittlung an entsprechende Experten.
Gemeinsam finden wir heraus, wie Thunder Thinking Sport-Mentaltraining Dir oder Deinen Schützlingen dabei helfen kann, besser mit Druck umzugehen, sportliche Potenziale auszuschöpfen und im entscheidenden Moment Topleistung abzuliefern.
Sport-Mentaltraining ist keine Therapie, sondern Training für den Kopf zur Stärkung der psychischen Ressourcen.
Thunder Thinking Sport-Mentaltraining behandelt keine psychischen Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen.
Thunder Thinking Sport-Mentaltraining wendet nur Methoden an, die wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt sind.
Die sportpsychologische Betreuung basiert immer auf einer Diagnostik und folgt einem darauf abgestimmten Ablaufplan.
Es gelten die Prinzipien der Sparsamkeit, Wirksamkeit und Unschädlichkeit.
Die Teilnahme an sportpsychologischen Maßnahmen muss freiwillig sein.
Die sportpsychologische Arbeit unterliegt der Schweigepflicht.
„Wenn man körperlich in Topform ist,
gewinnt man nur den halben Wettkampf. Nur wer auch den Kopf trainiert, ist voll da, wenn es drauf ankommt.“
Schwarzer Gürtel (Martial Arts Federation International)
Stil: Kyeok-Too-Ki
Wettkampfarten: Freikampf, Bruchtest
Übungsleiter: Kyeok-Too-Ki, Taekwondo, Karate
Duisburger Füchse (1. Liga Nord)
Ratinger Löwen (Junioren Bundesliga)
Diplomierter Sport-Mentaltrainer
Sportpsychologischer Berater
Zertifizierter Hypnotiseur (TMI)
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